Darmgesundheit

Die Wurzeln Ihrer Gesundheit

Ohne Darmgesundheit ist alles nichts!

Es kann bei den Patienten zu Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Lactoseintoleranz, Durchfall oder Verstopfung, Konzentrationsschwäche, Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), Übergewicht, Müdigkeit, Burn-Out-Syndrom, Kopfschmerzen, Hautprobleme (Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzemen), erhöhte Infektanfälligkeit, Rheuma, Gicht, Arthrose u.v.m. führen.

Darmdysbiose: Die Störung im Gleichgewicht der Darmbakterien.

»Wir ernähren uns nicht von dem was wir essen,
sondern was der Darm daraus macht«

Säuglinge die am Babyschwimmen (Chlor im Wasser) teilnahmen, fehlen häufig wichtige Darmbakterien!

Die Besiedlung der Darmflora (Mikrobiom) und somit die Darmgesundheit wird schon von der Art der Geburt beeinflusst. Bei Kindern, die durch eine Spontangeburt zur Welt kamen, sieht die Darmbesiedlung (Mikrobiom) anders aus als bei denen durch Kaiserschnitt. Stillkinder haben eine bessere Besiedlung der Laktobazillen und Bifidobakterien.

Später können Darmdysbiosen aufgrund fehlerhafter Ernährung, Antibiotika, Antiseptika, Abführmittelabusus, Medikamentenmissbrauch entstehen.

Unser Verdauungstrakt:

Verdauungstrakt-Foto

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