Irisdiagnose

Was mir Ihre Augen zeigen

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
Die Irisdiagnose ist eine hervoragende Frühdiagnostik welche eine präventive Regulationstherapie ermöglicht. Je früher eine Prognose gestellt werden kann, umso besser für den alternden Menschen.

Die heutige Auflösung unseres Fotoapparates ermöglicht mir mit einer Aufnahme der Iris und präziser Darstellung am Computer einen tiefen Blick in das Innere meiner Patienten.

Die Iriszeichen (z.B. Farbe, Pigmente, Radiären, Lakunen, Krypten, Aufhellungen, Verdunkelungen) zeigen mir z.B. nicht nur die Konstitution oder eine angeborene Disposition, sondern auch eine Organschwäche und die psychische Verfassung – schon bevor es zu erkennbaren Symptomen kommen kann!

Die Irisdiagnostik gibt uns Iridologen die Möglichkeit, ohne großartige Gerätediagnostik und Laboruntersuchungen den Menschen in seiner psychosomatischen Gesamtheit zu erkennen. Jede einzelne Iriskonsitution hat ihre eigene pathologische Wirkebene und damit ihren eigenen therapeutischen Ansatz.

»Die Irisdiagnose zeigt die Gesamtheit der körperlichen, seelischen und geistigen Verfassung eines Menschen, sowie Anfälligkeiten von Krankheiten«

Ein analytischer Blick in die Iris meines Patienten zeigt mir auch das Essverhalten, Verkrampfungen, Entzündungen, Ausstülpungen (Divertikel), Kotsteine – um nur das Wichtigste zu benennen.

Eine Übersäuerung des Magens und das Verhältnis von Sympathikus zu Parasympathikus lassen sich in der Iris ebenfalls leicht erkennen.

Mit Hilfe der Irisdiagnose kann ich meinen Patienten ganz gezielt raten, passende Untersuchungen wie bildgebende Verfahren z.B. Ultraschall, Röntgen, CT, MRT, Szintigraphie, EKG, EEG, Labordiagnostik durchführen zu lassen.

Für Kinder ab dem 5. Lebensjahr geeignet: Durch die Konstitution (Vererbung) und die Disposition (Anfälligkeit) hat man die Möglichkeit, durch eine bewusste Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung, Einfluss auf die körperliche wie geistige Entwicklung des Kindes zu nehmen.

iridologischer-reflexzonen

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